Dezember 23

Wie man ein Bienenwachstuch selber machen kann

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Artikelbild Bienenwachstuch selber machen

Mit einem Bienenwachstuch kannst Du Deinen ökologischen Fußabdruck vermindern. 

Sie schonen die Umwelt weil man auf Frischhaltefolie verzichten kann.  

Du kannst ein solches Wachstuch selber machen oder natürlich auch käuflich erwerben. Eine Quelle dazu verlinke ich weiter unten. 

Ich zeige Dir wie Du Deine individuellen Bienenwachstücher für Dich oder auch als nettes Geschenk einfach selber machen kannst. 

Beegut Bienenwachs Pastillen

Benötigtes Material

Für ein selbst hergestelltes Wachstuch brauchst du folgende Dinge:

  • 100 % Baumwollstoff (dieser sollte nicht zu dick sein)
  • ein paar Gramm Bienenwachs in Bio-Qualität (bitte darauf achten, denn es kursieren viele Wachsverfälschungen), am besten vom regionalen Imker. Ich nehme z.B. Entdeckelungswachs oder etwas vom Drohnenrahmen. Alternativ kann man es z.B. hier kaufen: Bienenwachs*
  • zwei kleine Töpfe die ineinander passen für ein Wasserbad, alternativ eine Wasserbad-Schmelzschale*
  • optional auf 100 g Bienenwachs 5 g Jojobaöl* (macht das Tuch geschmeidiger)
  • optional auf 100 g Bienenwachs 8 g Kiefernharz* (hat eine antibakteriell)e Wirkung
  • einen Pinsel (am besten Backpinsel*)
  • etwas Backpapier
  • ein Bügeleisen

Bienenwachstuch herstellen

Die Herstellung eines Wachstuches ist sehr einfach.

1. Der Stoff wird auf die gewünschte Größe zugeschnitten.

2. das Wachs wird im Wasserbad erhitzt bis es gut flüssig ist

Wachs schmelzen für Bienenwachstuch

Nun wird das Baumwolltuch mit Bienenwachs eingestrichen

Bienenwachstuch mit Wachs bepinseln

4. Nachdem alles sorgfältig mit Wachs eingestrichen wurde, wird auf das Tuch ein weiteres Backpapier gelegt

Bienenwachstuch bügeln

5. Das Wachs wird nun gut eingebügelt. Das Wachs sollte richtig flüssig unter dem Bügeleisen werden, so geht es tief in den Stoff.

Bienenwachstuch bügeln Bild 2

Nach dem Einbügeln wird das Tuch noch etwas beschnitten. Das verhindert das weitere ausfransen des Baumwolltuches. Natürlich kann man dafür auch eine Zickzackschere* verwenden.

Bienenwachstuch fertig mit Wachs getränkt ungeschnitten

Das Endergebnis mit einem Stück Käse darauf sieht dann so aus:

Bienenwachstuch mit Käse

Wenn man den Käse nun einpackt, bleibt das Bienenwachstuch schön in seiner Form. Durch das Wachs bekommt es eine gewisse Festigkeit.

Sieht doch toll aus, oder?

Bienenwachstuch Käse eingepackt

Tipps zur Herstellung und Verwendung

  • Am besten machst du gleich mehrere Tücher in verschiedenen Größen. Diese eignen sich auch Prima um Schüsseln mit Salat abzudecken.
  • Oft wird empfohlen das Wachstuch im Backofen herzustellen, davon rate ich ab. Das Wachs läuft umher und es geht nur schwer wieder vom Backblech weg. Zudem ist eine gleichmäßige Verteilung des Wachses mit dem Bügeleisen einfacher.
  • Frische Wachstücher können kleine Spuren an Schüsseln hinterlassen. Diese lassen sich mit heißem Spülwasser und einem Lappen einfach beseitigen.
  • Das Bienenwachstuch kann auch zum einfrieren verwendet werden.
  • Die Wachstücher können auch in Wachs getränkt werden. Dafür wird natürlich mehr Wachs benötigt und auch ein größeres Gefäß.

Pflege und erneuern von Deinem Bienenwachstuch

Gereinigt wird die ökologische Frischhaltefolie mit etwas lauwarmen Wasser und einem Lappen.

Das Wasser perlt vom Wachstuch sofort ab und trocknet schnell. Eine Spülbürste wird nicht benötigt.

An dieser würde nur das Wachs vom Tuch hängen bleiben. Bei stärkeren Verschmutzungen kannst du auch ein wenig Spülmittel* (natürlich biologisch abbaubar) verwenden.

Ältere Wachstücher können wieder aufgearbeitet werden.

Entweder du gibst sie kurz in den Backofen oder aber, was besser ist, du bügelst nochmals kurz drüber. Aber das Backpapier dazwischen nicht vergessen

Häufig gestellte Fragen

Wie viel Wachs wird pro Tuch benötigt?

Das kommt ganz auf die Größe des Tuchs an. Für eine haushaltsübliche Größe von 40 cm x 40 cm hab ich einen Wachsverbrauch von ca. 30g pro Bienenwachstuch ermittelt.

Welche fertigen Bienenwachstücher kannst du empfehlen?

Es gibt viele Hersteller die inzwischen Bienenwachstücher vertreiben. Ein empfehlenswerter ist Beegut. Dort sind die Bienwachstücher in verschiedenen Größen erhältlich.

Fazit

Die Umwelt kann heutzutage mit kleinen Dingen entlastet werden.

Auch wenn die meisten getesteten Frischhaltefolien heute weitgehend schadstofffrei sind, belasten sie doch die Umwelt stark.

Die eingesetzten Kunststoffe zersetzen sich nur sehr, sehr langsam.

Mache auch du mit bei der Müllvermeidung und mache deine „Frischhaltefolie“ selber.

Der Vorteil daran ist: Sie duftet herrlich nach Bienenwachs und hat gleichzeitig noch antibakterielle Eigenschaften.

Nutzt ihr noch normale Frischhaltefolie oder habt ihr schon einen Bienenwachstuch? Über einen Kommentar zu diesem Beitrag und kräftiges Teilen würde ich mich freuen.

Dieser Beitrag nimmt an der Blogparade von Alttrifftneu teil.

Viel Spaß beim nachmachen wünscht

Jochen

* Amazon Affiliate Link


Tags

bienenwachstuch, frischhaltefolie


Jochen

Über den Autor

Hi, ich bin Jochen und helfe angehenden Imkern mit meinem Blog "Let it Bee - Geschichten eines Imkers" bei den verschiedensten Fragen zur Imkerei.

Vielleicht magst du auch folgende Beiträge

  • Hallo Jochen, das ist ja mal wieder eine sehr schöne Anleitung die du uns hier präsentierst. Danke dafür. Das werde ich sehr bald nachmachen. Auch als Ersatz für die Folienabdeckung in den Bienenbeuten soll das sehr gut geeignet sein.
    LG Lars

    • Hallo Lars,

      freut mich das dir die Anleitung gefällt. Für die Beuten als Abdeckung hab ich das auch schon im Hinterkopf. Jetzt kommt ja der Winter, da ist genügend Zeit für solche Arbeiten 🙂

      Viele Grüße

      Jochen

  • Danke für die prima Anleitung. Ich hatte schon einen Versuch mit geraspeltem Wachs gemacht, aber das war eine Sauerei. Mit deinen Tipps werde ich es noch einmal versuchen.

  • Hallo, meine Tochter und ich haben das Wachstuch heute nachgemacht ( mit Wachs aus unserer eigenen kleinen Hobbyimkerei) und es hat Dank der guten Anleitung alles super geklappt. Vielen Dank.

  • Hallo,

    danke für die Anleitung! Du erwähnst oben die zusätzliche Mischung mit
    Jojobaöl und/ oder Kiefernwachs (Kiefernharz?). Hast Du das schon ausprobiert
    oder weißt Du wie man es verarbeitet? Das Kiefernharz wird ja in Stückchen
    verkauft. Löst man das vorher auf oder gleich zusammen mit dem Bienenwachs?
    Ich war heute in einem Laden, die das hatten und der Verkäufer meinte, man
    müßte das Harz vorher in Lösemittel einweichen. ?? Wäre toll, wenn Du dazu
    einen Tip hättest.

    • Du kannst das Kiefernharz mit dem Öl in einem Wasserbad schmelzen und danach hinzufügen. Ich persönlich gebe alles in einen Topf und erspare mir diesen Schritt. Beides funktioniert.

  • Hallo!
    Ich würde gerne Bienenwachstücher selber machen..
    Ich habe eine Frage dazu. Ich habe gelesen, dass man nur behandeltes Bienenwachs nehmen soll damit die Bakterien und sonstiger Schmutz entfernt werden.
    Steht das dabei falls ich es übers Internet bestelle? Muss ich es beim Imker extra sagen oder darf er es nicht anders verkaufen?
    Vielen Dank!

    • Hallo Kerstin,

      das von mir verlinkte Bienenwachs ist gereinigt und somit ideal einsetzbar.

      Der Imker sollte das Wachs nicht einfach vom Bienenstock direkt verkaufen, sondern
      es gefiltert und geklärt haben.

  • Hallo Zusammen Danke für die Anleitung. Kann man nicht direkt mit dem Bügeleisen über die Bienenwachs Pastillen? Bio Bienenwachs habe ich schon gutes gefunden. Wegen dem Harz frage ich mich ob es nicht besser wäre Fichtenharz zu verwenden, da Kiefernharz reizend wirken kann? Lg Dora

    • Hallo Dora,

      grundsätzlich kann nicht nur Kiefernharz reizend wirken, sondern auch Fichtenharz.
      Zwischen Bügeleisen und Bienenwachspastillen sollte ein Backpapier gelegt werden wie auf den
      Bildern zu sehen ist.

      Viele Grüße

      Jochen

  • Hallo Jochen,
    warum wird eigentlich so häufig Propolis als Zusatz vorgeschlagen, wenn es sich so schwer lösen lässt? Als Hobbiimker hätte ich es zur Verfügung und würde es wegen der antibiotischen Wirkung gerne verwenden, aber wie bekomme ich es in das Wachsbad?
    Freue mich auf Deine Antwort.
    Viele Grüße, Peter

    • Hallo Peter,

      denke das es einfach als Verkaufsargument mit reingegeben wird. Wenn du fertige Propolistinktur hast, kannst du es
      ja einfach hinzugeben. Der Alkohol wird sich schnell verflüchtigen.

      Viele Grüße

      Jochen

  • Hallo,
    hab jetzt mal einige Wachstücher fertig, aber gefühlsmäßig ist zuviel Wachs auf bzw. in den Tüchern. Wie bekomm ich das zuviel an Wachs wieder aus den Tüchern?
    Schon mal Danke und LG
    Elisabeth

    • Hallo Elisabeth,

      ich schaue immer das es recht flüssig ist und danach gut abtropfen kann. Alternativ nach dem erkalten über eine Holzstange hängen und mit dem Fön (evtl. Heißluftfön) das überschüssige Wachs „wegföhnen“

      Viele Grüße

      Jochen

  • Hallo, ich mache auch Bienenwachs selber von meinen eigenen Bienen. Ich mag den Prozess sehr, finde deine Art und Weise aber ganz spannend, ich werde mir da für die Zukunft ein paar Dinge abkupfern hihi
    Danke und liebe Grüße,
    Susi

  • Hallo,
    Ich hatte mir überlegt, dass ich Wachsücher aus Kerzenresten machen könnte. Allerdings wird häufig erwähnte, dass man nur Bio Bienen Wachs nehmen sollte, aber nie eine wirkliche Erklärung geliefert. Können Sie mir vielleicht sagen was an Kerzenresten, so schlecht ist? Gibt es da gesundheitliche Probleme?
    Liebe Grüße
    Felicitas

    • Hallo Felicitas

      Bei Kerzenwachs kann man nie ganz sicher sein das noch andere Stoffe beigemischt sind.
      Auch entstehen beim verbrennen vom Wachs Rußpartikel, die sich im Wachs absetzen.
      Das würde nachher alles im Wachstuch hängen und somit auch auf die Lebensmittel übertragen werden.

      Liebe Grüße

      Jochen

  • Hallo Jochen,
    dein Beitrag hat mich total begeistert und so bin ich zum Markt gefahren und habe mir Bienenwachs gekauft, ebenso Baumwolltücher.
    Nachdem ich die gewaschen hatte und sie trocken waren, habe ich sofort losgelegt. Deine Anleitung ist echt toll, danke.
    Jetzt eine Frage: Ich glaube ich habe zuviel Wachs aufgetragen. Was mache ich jetzt. Hast du einen Tipp?
    Beste Grüße und eine schöne Weihnachtszeit sendet dir Silvia

  • Hallo Silvia,

    schau dir mal meinen Kommentar vom 10. Dezember an. Da hab ich schon etwas ähnliches beantwortet.

    Ebenfalls eine schöne Weihnachtszeit

    Liebe Grüße

    Jochen

  • Hallo,
    ich habe heute als Weihnachtsgeschenke 16 Bienenwachstücher nach dieser Methode hergestellt.
    Es hat ziemlich gut geklappt und einige sind nahezu perfekt.
    Ich bin gut damit gefahren eines etwas großzügiger zu bepinseln und ein zweites drauf zu legen zum bügeln.
    Ich habe bunte Stoffe gehabt und einen Weißen. Weiß kann ich nicht empfehlen – die sehen einfach nicht so schön aus. Irgendwie wirken sie vergilbt durch das Wachs.
    Ansonsten bin ich stolz wie Oskar und freue mich sie zu verschenken.
    Danke für die tolle Anleitung.
    Viele liebe Grüße
    Sarah

  • Hallo Jochen!
    ich bin auch dabei endlich mal Wachstücher herzustellen – und ich fand Deine Anleitung super. Meine Frage: wird der Bügeleisen -trotz Backpapier nicht doch vom Wachs/Spuren überzogen??? Und wenn ja, ist das vermeidbar- und wie? Ich habe leider keinen alten Bügeleisen.
    Liebe Grüße Éva

    • Hallo Eva,

      bisher habe ich es noch nicht geschafft, Wachs auf das Bügeleisen zu bringen.

      Wenn man ein genügend großes Stück Backpapier darunter legt passiert in der Regel nichts.

      Das Backpapier sollte dabei um einiges größer sein als das Bienenwachstuche.

      Liebe Grüße

      Jochen

  • Hallo Jochen,
    danke für die gute Anleitung zur Herstellung von Wachstüchern!
    Du hast als Alternative Kieferwachs (als Beigabe) verlinkt, man gelangt aber zu KiefernHARZ. Meine Suche nach Kiefernwachs hatte keinen Erfolg. Da ich gelesen habe, dass das Kiefernharz schlecht zu schmelzen ist und sich nicht mit dem Bienewachs verbindet, bin ich etwas unsicher geworden…. Muss ich das Harz verwenden oder gibt es Kiefernwachs? Muss das Harz im Mörser ganz klein gerieben werden, damit es funktioniert?
    Ich danke dir im Voraus für deine Anwort!
    Viele Grüße
    Ina

    • Hallo Ina,

      das war ein Schreibfehler. Gemeint ist natürlich Kiefernharz. Das Harz muss man nicht verwenden,
      das Bienenwachstuch kann man auch nur mit reinem Bienenwachs herstellen. Ansonsten schmilzt das Harz
      natürlich sehr viel besser umso kleiner es ist. Also z. B. einfrieren und danach zerkleinern.

      Viele Grüße

      Jochen

    • Hallo Bernadett,

      persönlich habe ich keine Erfahrung damit, kann es mir aber gut vorstellen das Pulver unterzumischen.
      Es sollte allerdings sehr fein gemahlen sein.

      Viele Grüße

      Jochen

    • Hallo Brigitte,

      keine Ahnung ob das Sinn macht Arnikaöl zu nehmen. Sicherlich hat Arnikaöl
      komplett andere Eigenschaften wie Jojobaöl welches in der Kosmetikindustrie sehr
      häufig eingesetzt wird.

      Viele Grüße

      Jochen

  • Hallo,

    Vielen Dank für die tolle Anleitung!!!
    Ich bin mir aktuell etwas unsicher, ob ich es richtig gemacht habe. Der Stoff sieht etwas fleckig aus… kann man auch zu wenig Wachs aufgetragen haben? Ich habe immer darauf geachtet, dass alles „nass“ ist beim Bügeln, aber bin trotzdem unsicher🤔

    LG
    Jana

    • Hallo Jana,

      klar kann man auch zu wenig Wachs auftragen, das sieht man aber eigentlich.
      Du kannst das ganze noch ein wenig mit dem Fön verteilen und bei Bedarf auch
      noch Wachs dazu geben.

      Liebe Grüße

      Jochen

  • Hallo,

    ich habe zu Hause noch eine sehr dicke Bienenwachskerze, die aus einer gerollten Wachsplatte besteht.
    Ich wollte daraus jetzt Bienenwachstücher machen. Ist das dafür auch geeignet? Ab welchem Zeitraum in etwa könnte ich sonst bei einem Imker nach frischen Bienenwachs anfragen ohne die Bienen einzuschränken?

    • Hallo Carolin,

      das Bienenwachs von der Kerze kannst du gut für die Bienenwachstücher nehmen.

      Beim Imker kannst du das ganze Jahr nach Wachs fragen. Die allermeisten sammeln ihr
      Wachs um daraus neue Mittelwände gießen zu lassen. Ein paar Gramm reichen ja. Da jetzt
      Drohnenrahmen langsam aus den Völkern rausgenommen werden könntest du auch nach Wachs
      vom Drohnenrahmen fragen. Das sehr rein und fast weiß.

      Viele Grüße

      Jochen

  • Hallo,

    das ist wirklich eine sehr gute Anleitung. Ich hatte mir zuerst, bevor ich selbst loslege, ein Bienenwachstuch gekauft, um zu schauen, wie es richtig aussehen und sich richtig anfühlen muss. Das war von https://waxxi.de/.

    Dann habe ich selbst welche gemacht und war ziemlich begeistert, wie leicht es geht. Meine sind ohne Kiefernharz, aber das macht gar nichts. Ich habe sie nun schon ein paar Monate lang, zwischendrin mal wieder aufgefrischt. Dazu habe ich bei jedem Tuch zwischen Backpapier erstmal ein bißchen Schmutz nach aussen gebügelt, den ich mit Zellstoff am Rand aufgefangen habe, dann wieder etwas frisches Bienwachs aufgetragen, wie am Anfang bei der Herstellung. Das geht super.

    Einziger Unterschied zu der Anleitung hier: Ich schneide den Stoff vorher schon fertig zu, sonst hat man eine verschmierte Zickzackschere.

    Verschenkt habe ich auch schon welche, kam gut an. 🙂

  • Hallo Jochen,
    ich habe dieses Jahr 15 Bienenwachstücher als Weihnachtsgeschenke nach Deiner Anleitung gemacht. Da ich vorher keine Ahnung hatte, war ich beim ersten etwas nervös. War aber grundlos. Hat alles super funktioniert (habe die Tücher auch bereits vorab mit der Zickzack-Schere zugeschnitten). Allerdings habe ich deutlich weniger Wachs gebraucht, als Du angegeben hast.
    LG Andi

    • Hallo Andi,

      das freut mich das Dir die Anleitung geholfen hat. Das mit der Wachsmenge kommt sicherlich auch auf den Stoff drauf an. Nicht jeder saugt das Wachs gleichermaßen auf.

      Viele Grüße

      Jochen

  • Vielen Dank für die Anleitung. Klappt wirklich gut. Ich habe die Ränder im Anschluss mit Stahllineal und Cutter geschnitten. Das ging super und die Klinge kann man ja zur Not abbrechen und wegwerfen wenn sie verschmieren sollte…

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